BIOLOGISCHES HEILWISSEN
IN DER NATUR IST FÜR ALLES GESORGT.
Die Nervensystem-Psyche-Gehirn-Organ-Verbindung
Im Biologischen Heilwissen wird der menschliche Organismus als ein System betrachtet,
das sich selbständig versucht zu regulieren. Unser Körper reagiert dabei nicht willkürlich, sondern nach biologischen Naturgesetzen. Situationen, die besonderer Anforderungen bedürfen und nicht selten als Konflikte empfunden werden, rufen entsprechende Reaktionsweisen zum Schutz des Individuums hervor.
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Das vegetative Nervensystem reagiert zuerst und verursacht komplexe Symptome.
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In der Psyche werden spezifische Verhaltensweisen und Emotionen ausgelöst.
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Im Gehirn werden im zugehörigen Gehirnabschnitt Stoffwechselveränderungen der Nervenzellen und des Bindegewebes beobachtet.
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Am Organ selbst werden Funktionsveränderungen und bei länger anhaltendem Konfliktgeschehen Zellveränderungen.
Was sind biologische Konflikte?
Alle Lebewesen funktionieren nach biologischen Gesetzen. Die Gesetze haben sich in der Entwicklungsgeschichte nicht geändert, doch unsere Lebenssituation schon: musste der Körper früher auf Gefahrensituationen, z.B. durch wilde Tiere reagieren, stellen sich heute ganz andere Herausforderungen. Die Mechanismen, die der Körper entwicklungsgeschichtlich entwickelt hat, um mit Gefahrensituationen umzugehen, sind allerdings heute wie damals die gleichen. Deshalb kommen uns heute Reaktionen unseres Körpers oft falsch ("krank") vor, obwohl sie biologisch entwicklungsgeschichtlich richtig und sinnvoll sind.
Jedes Organ reagiert auf bestimmte Konflikte anders biologisch sinnvoll. Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen des biologischen Heilwissens lässt sich zu jedem Gewebe bzw. Organ und Reaktion eine Ursache zuordnen.
Zum Beispiel betreffen…
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Trennungskonflikte die Haut
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Sorgekonflikte die Brustdrüsen
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Überforderungs- und Selbstwertkonflikte den Bewegungsapparat
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Überforderung z.B. unser Herz-Kreislaufsystem
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Existenzkonflikte u.a. den Verdauungstrakt
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Todesangst die Lungenfunktion
Durch die Erkenntnisse des BioLogischen Heilwissens entsteht ein komplett neues, logisches Verständnis für die Entstehung und Bedeutung vieler Krankheiten. Allein aus diesem Verständnis heraus werden bei vielen Menschen bereits Heilimpulse ausgelöst und Selbstheilungskräfte aktiviert.
Biologische Rhythmen in der Natur und beim Menschen
Anhand von allgemeinen biologischen Rhythmen lässt sich auch der Regulations-Rhythmus des Menschen verstehen.
Ein Rhythmus, den jeder Mensch tagtäglich erlebt, ist der Tag-Nacht-Rhythmus:
Morgens geht die Sonne auf, bewegt sich dann in ihrer Bahn über den Horizont und geht abends wieder unter. Tagsüber ist der Mensch auch überwiegend aktiv und verbraucht Energie. In der sogenannten Sympathikotonie, in der sich unser vegetatives Nervensystem bei Aktivität und Anspannung befindet, werden Energiereserven mobilisiert. Nachts ist der Mensch eher passiv – er regeneriert seine Energiereserven. Unser vegetatives Nervensystem begünstigt diesen Vorgang durch die sogenannte Vagotonie.
Gemäß diesem Rhythmus funktionieren auch die Jahreszeiten, Wachstum und schlussendlich auch Krankheitsverläufe beim Menschen.
Wunderbares Wissen
Durch das Biologische Heilwissen…
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… sind deine Symptome für dich logisch erklärbar, verstehbar und oft sogar berechenbar.
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… kannst du Krankheiten einen Sinn geben, denn sie haben direkt etwas mit deinem Leben zu tun
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… verlierst du die Angst vor Krankheiten
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… kannst du selbst aktiv etwas zu deiner Gesundheit und Heilung beitragen und wirst unabhängiger von medizinischen Systemen und sonstigen äußeren Beeinflussungen.
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… vergrößern sich deine Heilungschancen, da Auslöser und Ursache erkannt und gezielt gelöst werden können.
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… ergeben sich auch für bisher nicht heilbare Erkrankungen gezielte und effektive Heilungsansätze
Um mehr über die Haltung und Grundlagen des BioLogischen Heilwissens zu erfahren, lade ich dich ein auf der Empfehlungsseite dem Link zur Interessengemeinschaft BioLogisches Heilwissen zu folgen.
INTEGRALE LEBENSPRAXIS
GANZHEIT IST MEHR ALS DIE SUMME ALLER TEILE
Was bedeutet 'integral'?
" 'Integral' bedeutet umfassend, ausbalanciert und einschließlich.
Immer, wenn wir integral denken, fühlen und handeln, ist dies verbunden mit einem Gefühl von Ganzheit oder Vollständigkeit - als ob wir nichts Wichtiges auslassen. Meistens ist das eine intuitive Erfahrung. Sie fühlt sich richtiger und wahrer an. Wir sind stärker in Berührung mit der Realität."
Zitat aus: "Integrale Lebenspraxis" von Ken Wilber, Terry Patten, Adam Leonard, Marco Morelli, Kösel Verlag
Integrale Weltsicht nach Ken Wilber
„Jeder hat recht, aber nur teilweise. (It's true, but partial.)“
.... Der für mich treffendste Satz von Ken Wilber, dem Begründer der integralen Theorie. Der Philosoph hat verschiedenste Perspektiven die Welt zu betrachten zusammengeführt, um zum Kern aller zu gelangen. Er ist überzeugt: Jeder Erklärungsansatz (auch der integrale) trägt etwas bei, übersieht etwas anderes. Immer.
Welche Konsequenz folgt daraus? Wenn jede Perspektive unvollständig ist, dann sollten wir möglichst viele Blickwinkel einnehmen, wenn wir etwas durchdringen, verstehen oder lösen möchten.
Aus integraler (Welt)Sicht sind die körperlichen, emotionalen, mentalen/kognitiven und spirituellen Aspekte unseres Seins miteinander so verbunden, dass sich die Bewusstwerdung eines dieser Anteile direkt auf alle anderen Aspekte auswirkt. Jeder strebt für sich nach Reifung und lässt uns die Welt in uns und um uns wahrnehmen.
Die integrale Sicht ist auf jeden Bereich unseres Lebens anwendbar (Gesundheit, Ernährung, Kommunikation, Wirtschaft, etc ...) und stellt durch die Synergie aller Perspektiven die Basis für die Entwicklung eines gesunden, reifen und starken ICHs.
Die integrale Herangehensweise im Allgemeinen begünstigt die (Rück)Verbindung aller Aspekte unseres Seins. Aus diesem Grund verstehe ich meine Arbeit immer als Teil eines gemeinsamen Wirkens vieler Kräfte, Therapeuten und Wegbegleiter.
GANZHEITLICH-INTERGRATIVE TRAUMAARBEIT
HEILUNG VORBEREITEN DURCH RÜCKVERBINDUNG ALLER UNSERER TEILE
" Trauma kostet uns die Lebendigkeit.
Doch wir können sie zurückgewinnen und uns sanft aus Lähmung und Starre lösen,
wenn wir es schaffen, uns von uns selbst berühren zu lassen."
Zitat Verena König
Emotionale Überlebensstrategien
Im Laufe unseres Lebens haben wir alle mehr oder weniger viel emotionales Gespäck gesammelt. Gefühle, die uns überfordert haben oder welche wir nicht fühlen wollten oder durften, speichern wir als Emotionen ab. Instinkthaft ablaufende Überlebensprogramme, welche abgespalten wurden um später verarbeitet zu werden, führen zu Trauma.
Durch ein traumasensitives Coaching wird ein sicherer Raum eröffnet, in dem Emotionen gesehen und berührt werden dürfen. Wir erkennen, dass unser Körper als Brücke dienen kann, um Anteile, welche abgespalten wurden wieder zu integrieren. Das Spektrum an Herangehensweisen ist breit. Je nach Intensität des Traumas und der Überlebensstratagien braucht es verschiedene Methoden.
In der NI Neurosystemischen Integration® nutzen wir Essenzen aus verschiedenen Therapieformen und Techniken, um tatsächlich eine neurosystemische Integration zu erreichen. Dazu gehören Elemente aus systemischer Therapie, Ego State Therapie, Hypnosystemik, Psychotraumatologie, bindungsorientierter Psychotherapie und Körperpsychotherapie.
Auch Aspekte des "Ehrlichen Mitteilens" nach Gopal Norbert Klein und
der "Radikalen Erlaubnis" nach Mike Hellwig lasse ich einfließen.
In allem gilt für mich: Die Schlüssel liegen niemals außerhalb von uns, sondern immer IN uns.
Ich freue mich, Dich kennenzulernen.
Schreib mir gerne dein Anliegen.
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